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530 Jahre REIKA

Als REIKA noch in der Hagener Krambergstraße ansässig war, fing das Berufsleben für Joseph Strunk an. 1953 ...

Als REIKA noch in der Hagener Krambergstraße ansässig war, fing das Berufsleben für Joseph Strunk an. 1953, das war immerhin schon 47 Jahre nach der Firmengründung, startete er seine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker und Schleifer bei der REIKA. Er arbeitete dann 47 Jahre in der Produktion. 2000 war ein ganz besonderes Jahr, nicht nur aufgrund des Jahrtausendwechsels, sondern auch der Renteneintritt für Joseph Strunk.  Noch heute ist der ehemalige Zerspaner mit REIKA eng verbunden. Beim 3-Generationen-Besuch mit seiner Tochter und seinem Enkelsohn schwelgte der 86-Jährige in Erinnerungen. In den letzten Jahrzehnten hat sich allerdings einiges bei REIKA getan. Vor allem der Neubau mit dem Ring Saw Hai im Foyer und die neue moderne Werkshalle begeisterten ihn. Das Wiedersehen mit vielen seiner ehemaligen (jungen) Kollegen war dann das i-Tüpfelchen für den Rentner. Die strahlenden Gesichter sprachen für sich – das eine oder andere Gesicht hatte auch feuchte Augen. Ein abschließendes Erinnerungsfoto gab es natürlich unter Einhaltung der aktuellen 3-G-Regel. Auf dem Foto sind 530 Jahre REIKA zu sehen. Eine sehr hohe Betriebszugehörigkeit, die heute nicht mehr allzu häufig in Unternehmen zu finden ist. Die Ausbildung in einem Betrieb zu beginnen und bis zur Rente zu bleiben war früher häufig der Fall. In der heutigen Zeit schon fast unvorstellbar. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt zurzeit in Deutschland im Schnitt bei ca. 11 Jahren. Besonders stolz sind wir daher, dass unsere aktuelle durchschnittliche Betriebszugehörigkeit bei 19 Jahren liegt. Dabei sind mehr als die Hälfte unserer Mitarbeiter schon ca. 30 Jahre bei REIKA beschäftigt. So eine lange Betriebszugehörigkeit spricht für sich und zeichnet REIKA als Arbeitgeber und kontinuierlichen Partner aus. Das zeigen auch die vielen Neueinstellungen in der letzten Zeit. Viele frische und junge Teammitglieder, die „gerade erst“ bei REIKA begonnen haben. Und wer weiß, vielleicht blicken sie dann auch eines Tages auf eine langjährige Betriebszugehörigkeit zurück.

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